Warum BASF und die Finanzkrise mit toten Katzen bzw. Katzenblut in einem Atemzug genannt werden können, erläutert Johnny Haeusler im Spreeblick sehr schön. Mein Lieblingssatz und deswegen kann ich nicht umhin in hier als „Appetizer“ zu zitieren:
Jeder, der bei seiner Bank einen 2.000-Euro-Kredit für die Gründung der in der eigenen Wohnung betriebenen Currywurstbude beantragt, muss in Anwesenheit seiner verstorbenen Mutter einen notariell beglaubigten 5-Jahres-Businessplan vorlegen, den er mit dem Blut seiner Katze unterschrieben hat.